Profit der Reichen

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Auf der ganzen Welt arbeiten über 200 Millionen. Jährlich kommen ca. 22000 Kinder bei Arbeitsunfällen ums Leben.

Solange die Kinder keine Rechte haben sind sie das schwächste Glied in der Produktionskette.

Dies machen zum Beispiel auch deutsche Unternehmen wie die Bayer AG mit einigen Zulieferbetrieben.

Der indische Wissenschaftler Dr. Davuluri Venkateswarlu untersuchte 2003 die Arbeitsbedingungen im indischen Baumwollanbau.

Dabei stellte sich heraus, dass auch multinationale Saatgutfarmen wie die Bayer-Tochter ProAgro ihre Profite mit ausbeuterischer Kinderarbeit erzielen.

Die Bayer AG versprach die Abschaffung der Kinderarbeit. 2006 nutzten sie dennoch diese Kinderarbeit eiskalt weiter aus.